EWS Wirtschaftsgespräche in Liechtenstein (LIE), 2.-3. März 2017
EWS Wirtschaftsgespräche Liechtenstein
Thema: „Die neue Rolle Liechtensteins in Europa - Jobmotor Liechtenstein“
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Schloss Vaduz |
Das Fürstentum Liechtenstein hat eine lange Geschichte und seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1806 viele Wandlungen erlebt. Als sechstkleinster Staat der Erde und umgeben von wirtschaftlichen starken Ländern wie der Schweiz und Österreich sowie im Standortwettbewerb mit Deutschland hat Liechtenstein immer kreative Strategien gefunden, um im Konzert der Großen mithalten zu können. Jahrelange galt das Fürstentum als Steueroase, doch dies ist längst Vergangenheit.
Liechtenstein hat es geschafft, sich seit 2010 - also in kürzester Zeit - neu zu definieren, Vertrauen zurück zu gewinnen und neben dem Bankensektor auch in anderen Bereichen zu boomen. Heute ist Liechtenstein ein Paradebeispiel dafür, wie ein Land mit strategischer und nachhaltiger Wirtschaftspolitik als Standort hochattraktiv werden und bleiben kann. Nicht umsonst sind viele Weltmarktführer hier angesiedelt. Als Ergebnis dieser Politik ist Lichtenstein auch zu einem wichtigen Arbeitsmarkt für Österreicher und Schweizer geworden.
Wie ist dem Fürstentum Liechtenstein dieser Wandel gelungen? Was sind seine Zukunftsstrategien? Wo liegen für Unternehmen die Chancen? Wie sieht Liechtenstein die aktuelle Entwicklung in der EU? Welche Lösungsansätze wären aus Sicht eines kleinen und erfolgreichen Landes wie Liechtenstein nötig, um Europa fit für die Zukunft zu machen. Mit diesen und anderen Themen befasste sich die EWS-Wirtschaftsgespräche Liechtenstein.
Auszug aus dem Programm
Donnerstag, 2. März 2017
Empfang auf Schloss Vaduz
- SD Fürst Hans-Adam II. VON UND ZU LIECHTENSTEIN
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Empfang im Schloss |
Freitag, 3. März 2017
Besuch der Ospelt Gruppe in Bendern
- Referent Alexander OSPELT
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Blick auf die Teilnehmer des Werkbesuches |
Hofkellerei Vaduz
Referate und Diskussion
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Referat der Außenministerin Dr. Aurelia FRICK |
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Referat SD Prinz Nikolaus VON UND ZU LIECHTENSTEIN |
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Referat Prof. Dr. Martin WENZ,Universität Liechtenstein |
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Referat David MORAN, englischer Botschafter in der Schweiz und Liechtenstein |
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